Produktbeschreibung
Bio Nordalgen Extrakt zur Kräuterpflege
Algenextrakt aus der Braunalge Ascophyllum nodosum
Bio Furtner Nordalgen Extrakt zur Kräuterpflege ist ein Flüssigalgenextrakt 0,5 Laus naturreinem Flüssigextrakt der Braunalge (Ascophyllum nodosum). Er versorgt Kräuter mit allen wichtigen Spurenelementen, beugt Mangelerscheinungen vor und regt Keimung und Bewurzlung an.
Ertrag, Qualität, Geschmack der Kräuter werden wesentlich verbessert.
Pflanzenhilfsmittel zur Pflege von Kräutern. Rein organisch. 0,5 L Flasche reicht für bis zu 250 l Spritz bzw. Gießflüssigkeit
20 - 100 ml / 10 L. Wasser (ergibt zwischen 50 und 250 L Spritz bzw. Gießflüssigkeit). 10-14tägig gießen oder spritzen.
Hinweise: Je häufiger die Anwendung des Nordalgen Extrakt zur Kräuterpflege erfolgt um so wirksamer. (z. B. wöchentl. Rhythmus mit jeweils der Hälfte der oben angegebenen Extraktmengen).
Die Pflanzen sind erst am Nachmittag in der Lage Flüssigkeit über Blätter aufzunehmen. Vormittags deshalb nicht spritzen.
Bei nährstoffarmen, verdichteten Böden und /oder kränkelnden Kräutern, sowie bei Pilz- oder Schädlingsbefall sollten die angegebenen Extraktmengen bis um das Doppelte erhöht werden.
kühl aber frostsicher aufbewahren. Sollte die Flasche einmal blähen, was bei Naturprodukten vorkommen kann, beeinträchtigt dies nicht die Wirkung.
Ungiftig für Mensch und Tier und deren Umwelt
Nordalgen Extrakt zur Kräuterpflege ist ein für den biologischen Landbau gem. InfoXgen . (www.infoXgen.com)zugelassene Spurenelementedünger. Dies ist der in Österreich gültige Betriebsmittelkatalog für den BIO-Landbau. (www.infoXgen.com)
Der Betriebsmittelkatalog wird in Zusammenarbeit mit allen in Österreich anerkannten Kontrollstellen und dem BIO-Verband BIO-Austria erstellt.
Voraussetzung für eine Listung ist die Konformität mit der geltenden BIO-Verordnung (EU Verordnung 2092/91 idgF) sowie zuzüglich die in Österreich relevanten Richtlinien. Weiters unterliegt man dem Gentechnikverbot Verordnung (WEG) Nr. 2092/91 idgF. wie der Prüfung des Bundesamtes für Ernährungssicherheit, Institut für Bodengesundheit und Pflanzenernährung.
