Chitodent® die neue Erythritzahnpasta mit Chitosan NCS zertifiziert


Erythritzahnpasta mit Chitosan von Chitodent® zertifiziert nach NCS

Neue Erythritzahnpasta mit Chitosan von Chitodent® zertifiziert nach NCS

Die neue Erythritzahnpasta mit Chitosan von Chitodent® wird ab Januar 2019 als Nachfolgerezeptur der nach BDIH zertifizierten Chitodent® Rezeptur in den deutschen und österreichischen Apotheken sein.
Die Rezeptur hat in Deutschland die PZN 960529 und in Österreich PZN 4064267. Sie ist wie alle Chitodent® Chitosanrezepturen ohne Fluor und homöopathieverträglich.

Erythritzahnpasta mit Chitosan

Seit 2005 ist Helmuth Focken Biotechnik e.K. mit Chitosanzahnpasten im Handel, konsequent nur den besonderen Bedürfnissen gesundheits- und umweltbewusster Kunden verpflichtet.
Chitosan ein Derivat des Chitins wirkt antibakteriell gegen Erreger, die Plaque, Karies und Parodontitis hervorrufen und hat einen stimulierenden Effekt auf die Wundheilung. Es wird durch Deacetylierung aus Chitin gewonnen.
Chitosan interessant, weil wirksam, ohne allergenes Potential und dabei nachhaltig, das natürliche Polymer Chitin – das Ausgangsmaterial für Chitosan -ist nach Cellulose das am schnellsten nachwachsende Biopolymer.

 

Erythritzahnpasta mit Chitosan von Chitodent® zertifiziert nach NCS

Erythritzahnpasta mit Chitosan von Chitodent® zertifiziert nach NCS spricht gesundheitbewußte Kunden an, die neben Chitosan auch Erythrit, weil gesund für die Mundflora und gegen Karies wirkend entdeckt haben. Die Erythritzahnpasta mit Chitosan bietet für Menschen, die sorbit-, fruktoseintollerant, wie für Diabetiker und Zöliakie Betroffene eine Alternative. Keine Rezepturkomponente weist biogene Amine auf, womit diese Rezeptur auch für Menschen mit Histaminintoleranz eine Option ist.

Was ist Erythrit?

Erythrit ( Erythritol) ist wie Xylit (Xylithol) ein Zuckeralkohol und kommt auch natürlich in Nahrungsmitteln vor z.B bei Melonen, Birnen, Wein, Miso.  Bei ähnlichen Eigenschaften wie Zucker aber mit einem ganz geringen Energiegehalt kommt Erythrit im Lebensmittelbereich besonders zur Anwendung. Viele Studien zeigen die Unbedenklichkeit des Süßungsmittels Erythrit, der selbst bei exzessivem Konsum ohne Nebenwirkungen ist, weil  den Stoffwechsel nicht beeinflussend. Dies rührt daher, dass der  Dünndarm den Zuckeraustauschstoff Erythrit zügig aufnimmt und der Körper ihn zu über 90 Prozent über den Urin unverändert wieder ausscheidet. Im Gegensatz zu Xylit ist Erythrit nahezu kalorienfrei und selbst empfindliche Personen vertragen ihn sehr gut.
Der Zuckeralkohol Erythrit wirkt insulinunabhängig und ist deshalb auch für Diabetiker geeignet.
Der Ausgangsstoff zu Erythritherstellung ist Stärke. Enzyme bauen diese in einem biochemisch-enzymatischen Prozess zunächst ab. Darauf folgt eine Fermentation mittels Hefen oder Pilzen aus deren Endprodukt der Zuckerersatzstoff gewonnen wird.
Die neue Erythritzahnpasta mit Chitosan von Chitodent® verwendet ecocert zertifiziertes und genfreies Erythrit, das
fast 20 Mal so teuer wie Sorbit( Sorbitol)  und mengenmäßig der Hauptbestandteil der neuen Erythritzahnpasta ist.

Erythrit gegen Karies

Bakterien, die Karies hervorrufen, können Erythrit und Xylit (Xylithol )im Gegensatz zu Zucker nicht verstoffwechseln, so dass bei regelmäßigen Gebrauch der Zuckeralkohole in der Zahnpflege diese absterben. Die antikariogene Wirkung ist bei Xylit seit langem bekannt. Studien mit Lebensmitteln, die entweder ausschließlich mit Fructose, Saccharose oder Xylit gesüßt waren. zeigen in der Xylitgruppe eine eklatante Kariesreduktion. Neueste Studien zeigen, dass Erythrit die Wirkung von Xylit übertrifft.
Laut dieser Studie scheint Erythritol eine stärkere plaquereduzierende Wirkung als das zahnmedizinisch seit langem bewährte Xylithol zu haben.
Bei regelmäßiger Anwendung weist Erythrit eine zahnbelagshemmende Wirkung auf und nachweislich beeinflusst es das zahnbelagsfördernde Absinken des pH-Wertes positiv. Anders als bei synthetischen Süßstoffen, die sowieso keinerlei mundraumpflegende Eigenschaften besitzen, besteht bei Erythrit keinerlei Verdacht auf eine gesundheitsschädigende Wirkung. Erythrit ist ein Viel-Kohlenstoff-Zucker, der antimikrobiell wirkt und  das Bakterienwachstum hemmt. Während herkömmlicher Zucker säurebildend ist, erhöht Erythrit den basischen Wert.

Wie schmeckt die neue  Erythritzahnpasta mit Chitosan von Chitodent® ?

Die feinen, kristallinen Körnchen, die der Gaumen ausmacht sind das Erythrit. Die neue Chitodent Erythritzahnpasta besticht durch angenehme, unaufdringliche, süße Note mit leichten Bitteraromen, einer sanften Schärfe und der fruchtig zarte Anisgeschmack wirkt erfrischend nach.
Aus kontrolliert biologischem Anbau stammt das Öl, das in der Erythritzahnpasta mit Chitosan verwendet wird.
Destilliert sind die zerstoßene Samen des Bitterfenchels, in Wasserdampf gelöst die ätherischen Öle aus den Fenchelsamen.  Das reine Fenchelöl schwimmt im aufgefangenen Wasser oben auf. Der hierfür verwendete Bitterfenchel ist gelblich bis grün und im Geschmack würzig und bitter. Das wertvolle, ätherische Öl der reifen Früchte des Bitterfenchels besteht aus Anethol und ist für den süßen, anisartigen Geschmack verantwortlich. Das weniger stark vorkommende Fenchon  ist der Bitterstoff im Öl. Neben diesen Ölanteilen finden sich noch Vitamin C, Flavonoide, Antioxidantien in den ätherischen Ölen des Bitterfenchels, die ua. entzündungshemmend wirken und bakterielles Keimwachstum hemmen.

Erythritzahnpasta mit Chitosan von Chitodent® zertifiziert nach NCS verpflichtet

Die Erythritzahnpasta mit Chitosan schäumt ebenso wenig wie Ihre Schwester die Chitodent®rezeptur, die sich durch Salicylatfreiheit auszeichnet und ebenfalls den Wirkstoff Chitosan beinhaltet.
Auch die Chitosanrezeptur zertifiziert nach NCS beschränkt sich auf die wirklich nötigen, zahnpflegenden und mundschützenden Komponenten.
Auf Schäumer, Weichmacher, Detergenzien, die nur der convenience dienen, verzichten wir und verwenden in der
komplett palmfreien Rezeptur der Erythritzahnpasta das ecocert zertifizierte Tensid aus der Kokosnuss und Zuckermelassee aus Getreide.

Der Farbstoff der Erythritzahnpasta ist Chlorophyllin aus der Pflanze Alfalfa.
Besonders ist der Reinpigmentfarbstoff der Erythritzahnpasta, dessen Zentralatom Magnesium nicht Kupfer ist und  somit für ein Bioprodukt bestens geeignet.

Helmuth Focken Biotechnik e.K. sucht für die Erythritzahnpasta mit Chitosan von Chitodent®
nach nachhaltigen, sinnvollen, ökologischen Verpackungsalternativen

Wir waren der Ansicht, dass eine nachhaltige Verpackung Tuben aus Biopolyethylen sind.
Wird z.B. Zuckerrohr ausgepresst, um aus der austretenden Flüssigkeit Zucker zu gewinnen,  dann kann aus den ausgepressten Rückständen Bio-Kunststoff polymerisiert werden. Diese biologische Verpackungsoption gewinnt nach der Extraktion des Lebensmittels den Wertstoff aus dem Abfallstoff, der bei der Herstellung des Lebensmittels abfällt.
Unsere intensiven Marktrecherchen ergaben, dass es eine solche nachhaltige Herstellung von Polyethylen bisher nicht gibt.
Das „Bio-Polyethylen“ wird aus Zuckerrohrsaft und Melasse durch Fermentation über Ethanol als Zwischenprodukt hergestellt. Ein Label wie I am green eher eine Werbung für sich selbst als ein etabliertes Qualitätsmerkmal für nachhaltige Verpackung ist.
Ein Lebensmittel für eine Verpackung verwendet, birgt die vom Biosprit bekannte Problematik,  so dass wir bis eine echte ökologisch, nachhaltige Verpackungsvariante am Markt ist, eine Laminattube verwenden, die keine Weichmacher enthält und  durch das duale Sytem recycled wird.

Die INCIS der Chitodent® Erythritzahnpasta  mit Chitosan:
Aqua, Erythritol, Hydrated Silica, Disodium-Sodium Cocoyl Glutamate, Chitosan, Lactic acid, foeniculum vulgare fruit oil, Sodiumhydroxid, C.I. No. 75810, Limonene

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